Bisher segelten wir mit unserer Miss Sophie auf dem Bodensee. Sicher, der Bodensee ist jetzt auch keine Pfütze. Und es kann auch am Bodensee einmal etwas rauer zugehen. Mit der First 235 hatte ich auch einmal einen Mastbruch, als bei falscher Trimmung des Riggs eine Böe mit 7 oder 8 Bft. einschlug. Wir wurden auch schon mit Gewitter und Wellen um 0,5 Meter und 5 bis 6 Bft. vor der Hafeneinfahrt überrascht.
Aber sind wir ehrlich: Im Vergleich zur Ostsee ist der Bodensee dann doch eine Pfütze… Es kommen ganz andere Herausforderungen auf einen zu denen man sich stellen und auf die das Boot vorbereitet werden muss. Und darum soll es in diesem Beitrag gehen.
Ankern
Am Bodensee ist ankern eher kein Thema. Wer hier ankert, der macht dies aus Spaß am ankern. Es gibt nur wenige Ankerplätze und wenn man ankert, dann macht man dies wahrscheinlich nur bei günstigen Bedingungen und 2 bis 3 Meter Wassertiefe.
Ich möchte auf meinem Törn so viel wie möglich ankern. In der Ostsee und auch in der nördlichen Ostsee gibt es genügend Häfen. Es wäre also nicht zwingend notwendig. Aber Übernachtung im Hafen bedeutet auch Kosten. Selbst bei meiner kleinen Bootsgröße (28 Fuss) liegen hier die Liegeplatzgebühren inzwischen bei etwa 25 bis 30 Euro die Nacht. Zum Teil dann noch plus Strom, plus Dusche, plus…. Da wäre ich schnell bei 900 Euro plus im Monat. Legt man im Hafen an, ist auch schnell die Verlockung da hier und da einzukehren und auf das Kochen an Bord zu verzichten. Dann ist man schnell bei 100 Euro für einen Hafentag für zwei Personen.
Daneben möchte ich hier auch einfach die Natur erleben.
Bisher hatte ich für den Hauptanker 8 Meter Kette und etwa 20 Meter Leine. Auf blauwasser.de gibt es einen guten Beitrag zum Thema Ankern und Ketttenlänge (dazu einen Link auf einen Beitrag wie ein Mathematiker die Kettenlänge berechnet). Da ich schon auf der First 235 den Anker umrüsten wollte, hatte ich bereits 20 Meter Kette in der Garage liegen. Genau das, was ich brauche. Also wird die Kette getauscht. Zusätzlich kommen an die Kette 20 Meter (Blei-) Ankerleine. Der Bleivorlauf beträgt 10 Meter.
Von meinem Kindern bekam ich vor einigen Jahren einen M-Anker aus Edelstahl zum Geburtstag geschenkt. Er war eigentlich einmal für die First 235 gedacht. Jetzt kommt er mit als Heckanker für den Fall, das ich an einer Schäre anlege. Dieser bekommt eine 30 Meter lange Blei-Ankerleine. Somit sollte das Thema „Ankern“ gut gelöst sein.
Festmacher
An den Liegeplätzen am Bodensee hat man in der Regel am Heck zwei Pfosten und am Steg entsprechende Ringe. Die Größe der Liegeplätze ist auf die Boote am Bodensee ausgerichtet. D.h. in der Regel kommt man mit zwei Festmachern am Heck mit etwa 10 Meter und zwei kurzen Festmachern am Bug klar.
In Schweden und Finnland hat man oft Heck-Bojen, die relativ weit vom Steg entfernt sind. D.h. ein bis zwei Festmacher mit 20 Meter Länge sollten parat sein. Auch für den Fall, dass man an einer Schäre festmachen möchte sind längere Festmacher sinnvoll. Des weiteren sollte man entscheiden, wie man an der Heck-Boje festmachen möchte. Da ich die meiste Zeit Einhand unterwegs sein werde, habe ich mich für einen Bojenhaken entschieden an dem dann eine 20 Meter lange Festmacherleine befestigt wird. Das machen dort wohl viele so.
Funk / AIS
Ein Funkgerät bräuchte ich jetzt für meinen geplanten Törn nicht zwingend. Wofür benötigt man ein Funkgerät? Es wird vor allem zur Kommunikation vor Schleusen oder Brücken (wirklich) benötigt. Ansonsten gibt es auf der Ostsee keinen zwingenden Grund dafür. Weshalb mir Funk auf der Ostsee wichtig ist:
Das Zauberwort heißt DSC – Digital Selectiv Call. DSC ist ein wichtiger Bestandteil des GMDSS (Global Maritime Distress Safety System) und unterstützt die schnelle und sichere Übermittlung von Notrufen. Ich bin zu 99% im Seegebiet A1 unterwegs. Im GMDSS wird die See in Seegebiete von A1 bis A4 unterteilt. Im Seegebiet A1 ist mindestens eine Seefunkstelle 24 Stunden für einen Notalarm erreichbar. Mittels DSC Notruf und GPS an Bord weiß innerhalb von 2 Minuten mindestens eine Seefunkstelle das ich a) einen Notfall habe und b) meine Position auf etwa 20 Meter genau. Das war für mich der wesentliche Grund den SRC Schein zu machen und ein Funkgerät einzubauen.
Zweiter, nicht unwichtiger Grund: Sollte ich einen Motorschaden haben und Hilfe benötigen kann ich per Funk einen „Pan Pan Pan“ senden. Bedeutet ich kann um Hilfe rufen (kein Notfall). Wen sollte ich in Schweden oder Finnland per Telefon anrufen?
Dritter Grund: AIS. Über AIS senden Schiffe ihre Position, Geschwindigkeit und ihren Kurs. Berufsschiffe führen heute verpflichtend AIS (wobei russische Schiffe das gerne ausschalten). AIS Informationen können zwar online über das Internet auch abgerufen werden aber a) sind diese Informationen verzögert und b) setzt es voraus das man Internetverbindung hat. Über das Funkgerät lassen sich die AIS Daten der umliegenden Schiffe empfangen und auf dem Kartenplotter (s. nächster Punkt) darstellen. Der Plotter kann dann auch frühzeitig einen Kollisionsalarm ausgeben.
In Hinblick darauf, dass ich das eine oder andere Verkehrstrennungsgebiet queren muss, ein Sicherheitsfaktor.

Seekarten / Navigation
Seekarten, Revierführer – es gibt einige Segler die heute lachen, wenn man angesichts der Möglichkeiten der elektronischen Navigation über Seekarten aus Papier spricht und fragt, welche Seekarten man haben sollte. Zumindest in deutschen Hoheitsgewässern ist es immer noch Pflicht, aktuelle Seekarten für das aktuelle Revier an Bord zu haben. Ich fühle mich auch etwas wohler, wenn ich diese als Backup habe und sitze auch lieber am Abend zur Planung über eine solche Karte als über dem Plotter.
Revierführer beschreiben genau die Einfahrt in einen Hafen oder in eine Ankerbucht. Sie geben die Information welche Infrastruktur (Wasser, Strom, Tanken, Dusche, Waschmaschine) vorhanden ist. Die sind zwar in schwedisch aber dank Google Translate auch schnell übersetzt. Und Icons, Bilder und Kartenausschnitte sind sprachunabhängig. Diese genauen Information sind in Schweden und Finnland nicht unwichtig denn das Revier ist eher flach als tief und von zahlreichen Steinen gesät.
Ja, das ist ein Kostenfaktor. Insgesamt habe ich etwa 1000 Euro nur für Seekarten und Revierführer ausgegeben.
Navigation – ich hatte es oben schon angesprochen. Viele verlassen sich heute auf die elektronische Navigation mittels Plotter, Tablet oder gar Handy. Die elektronische Navigation ist sicher ein Segen. Auch am Bodensee nütze ich gerne einmal eine App (insbesondere bei Nebel oder Nachtfahrt sehr hilfreich). Doch das GPS von Handy oder Tablet (iPad) ist recht ungenau. In den Schären ist eine Genauigkeit von 20 Meter zu wenig. Daher (und weil ich schon einen GPS Empfänger an Bord hatte) habe ich mich für einen Plotter entschieden. Da ich meine Instrumente (Log, Wind, Tiefe) schon auf B&G ausgerichtet hatte, wurde es ein Vulcan 7 von B&G mit der Karte von Navionics. Die Karte von Navionics hat noch den Vorteil, dass es hier auch Einträge der Community gibt. Z.B. genaue Informationen über das Anlegen an einer Schäre, oder genaue Tiefenangaben zu einer Bucht. Außerdem sind die blauen Bojen der Svenska Kryssarklubben (SXK) eingezeichnet. Das sind Bojen, an denen man festmachen kann, wenn man sich die Bojenflagge für das jeweilige Jahr gekauft hat (habe ich natürlich gemacht).
Als Backup habe ich noch Orca auf dem iPad. Aber nur als App mit einer Subscription, ohne Core.
Routenplanung – Es macht nicht viel Sinn, weiter als 5 bis 7 Tage voraus zu planen. Ich habe ein paar Zwischenziele, die ich zu einem Zeitpunkt erreichen sollte. Am Anfang begleitet mit 14 Tage meine Frau. Pfingstsonntag sollten wir in Kalmar sein. Am Montag geht ihr Flug zurück nach Zürich.
Am 16.6. sollte ich Nähe Stockholm sein. Da kommt meine Tochter mit ihrem Freund und am 19.06. kommt ein Bekannter der mich dann bis zum 28.06. begleitet. Mehr Termine habe ich nicht. Die Etappen habe ich mir angesehen und sollten alle gut zu schaffen sein, wenn ich jeden Tag zwischen 20 und 30 Seemeilen mache.
Was ich als Vorbereitung gemacht habe: Ich habe viele Videos von Seglern wie der SY Müggele, Twinkieler, Van Haas Sailing, Claus Aktoprak oder Sailing Meera gesehen, habe einige Blog-Beiträge von anderen Seglern und Beiträge in Foren gelesen. Dort habe ich empfehlenswerte Ankerbuchten und Häfen aufgegriffen.
Ich habe früher viel Landschaftsfotografie gemacht. Dabei hatte ich Google Maps genützt, um mir interessante Spots zu markieren. Das habe ich auch oft für Fotoreisen genützt. In Google Maps kann man sich eigene Karten erstellen in denen man Punkte markieren und Notizen dazu hinterlegen kann.
Daher hat es sich für mich angeboten, wieder Google Maps für die Planung zu nützen. Ich habe mir hier Ankerplätze, Bojen und Häfen markiert und mit Kommentaren und Links ergänzt. Das ist für die Planung unterwegs sicher hilfreich.

Sonstiges – dies und das
Lifeline – am Bodensee benützt wohl kaum jemand eine Lifeline. Sicher mit ein Grund, weshalb es jährlich mindestens einen Todesfall durch Ertrinken am Bodensee gibt. Da ich viel alleine unterwegs sein werde und das Gebiet sicher oft etwas rauer als der Bodensee ist, gehört eine Lifeline für mich zur Pflicht.
Wasser – Ich habe einen 80 Liter Frischwassertank. Am Bodensee benützen wir das Frischwasser (wenn wir den Tank überhaupt füllen) nur zum Duschen nach dem Baden oder zum Vorspülen des Geschirrs. In der Regel benützen wir diesen nicht und er bleibt leer. Hier, auf der Ostsee, in der Kombination mit der Planung viel zu Ankern hat dieser jedoch eine Bedeutung. Und da stellt sich die Frage, wie man das Frischwasser haltbar macht. Ich bin durch Zufall in einem Forum auf Chlordioxid gestossen. Chlordioxid wird häufig in Wohnmobilen verwendet, um Wassertanks und -Leitungen einmalig zu desinfizieren. In der Trinkwasserversorgung wird Chlordioxid aber auch verwendet, um Trinkwasser fortlaufend keimfrei zu halten. Deshalb habe ich mir hier Chlordioxid und Messstäbchen besorgt, um das Wasser aus dem Frischwassertank keimfrei zu halten damit ich es auch zum kochen verwenden kann. Natürlich muss man sich informieren und Wissen bezüglich der Dosierung aufbauen.
Neoprenanzug – Einer der schlechten Notfälle, die eintreten könnten wäre, dass sich irgendetwas in der Schraube verfängt. Z.B. irgendeine Leine oder ein Fischernetz. Die SY Müggele hatte einmal ein solches Erlebnis. Dabei musste er ohne Neopren in die noch kalte Ostsee. Daher eine Anschaffung: Ein Neopren-Anzug für diesen Notfall.
Sprayhood – Unsere Dehler 28 hatte leider keine Sprayhood. Am Bodensee auch nicht zwingend notwendig. Eher ein nice to have. Aber auf der Ostsee, bei Welle von vorne, auch mal Regen, etwas mehr als ein nice to have. Vielleicht nicht zwingend notwendig, aber doch anzuraten.
Pinnenpilot – Pinnnepilot oder Autopilot, hatten wir bisher nicht. Auf dem Bodensee auch nicht ganz so wichtig. Klar, in der Vergangenheit war es schon manchmal mühsam, wenn man 3 Stunden unter Motor an der Pinne saß. Jetzt, auf der Ostsee, und vor allem unter dem Gesichtspunkt alleine unterwegs zu sein, zum Segel setzen, Segel bergen, reffen und andere Situationen war ein Pinnenpilot unabdingbar. Da ich, wie gesagt, alles auf B&G ausgerichtet hatte, wurde es ein Simrad TP20 (Simrad wurde vor einigen Jahren von B&G aufgekauft daher erhoffe ich mir hier die bestmögliche Kommunikation).
Kanu/Beiboot – Wenn man in einer Bucht ankert möchte man vielleicht auch an Land, um die Insel kennenzulernen oder etwas die Füße vertreten. Wir hatten schon vor ein paar Jahren ein aufblasbares Kanu gekauft, weil wir hier am Bodensee auch mal Kanu fahren wollten. Haben es aber noch nie benutzt. Jetzt bekommt es einen Zweck.
Internet – Ich werde wahrscheinlich nicht immer (guten) Zugriff auch das schwedische oder finnische Mobilfunknetz haben. Auch wenn heute durch EU Roaming vieles besser geworden ist, mein Handy-Tarif wird für einige Teams-Meetings in der Woche nicht ausreichend sein. Deshalb war eine Frage, wie ich es sicherstelle, während meiner Workation-Zeit auch so arbeiten zu können als wenn ich zu Hause wäre. Leider gibt es derzeit dazu nur eine Lösung (außer W-Lan im Hafen): Starlink. Ich lehne Elon Musk so ab, wie ich xxx ablehne. Aber das war jetzt eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Ohne diese Sicherheit hätte ich den Törn mit Workation nicht planen können. Daher habe ich hier in den sauren Apfel gebissen, und eine Starlink Mini mit dem Tarif „Reise“ gewählt. Tarif „Reise“ bedeutet 70 Euro/Monat und unbegrenztes Datenvolumen. Das hätte ich selbst mit Lidl Connect nicht bekommen….
Essen – Essen/Verpflegung, nicht ganz unwichtig. Insbesondere unter dem Vorhaben, viel zu ankern und autark unterwegs zu sein. Nudeln (Spaghetti), Reis, Kartoffeln, Tomaten (Dose). Das Thema beschäftigte mich massiv. Was ist gut zu lagern? Was ist in welcher Form/Verpackung wie lange haltbar. Schweden und Finnland sind für Lebensmittel ein teures Pflaster. D.h. so viel wie möglich in Deutschland einkaufen und bunkern. „Bunkern“ ist dabei das nächste Stichwort. Habe ich den Platz, um Vorräte für 3 Monate zu bunkern? Für den Notfall habe ich mir etwas Trekkingnahrung bestellt. Das ist getrocknetes Essen, welches mit heißem Wasser aufgegossen wird. Womit ich mich vor allem schwer tue: Welche Mengen soll ich für 3 Monate von was rechnen? Reicht eine Packung Salz? Wie viele Nudeln wie viel Reis? Es bleibt spannend.
Kleidung – Hier gibt es eigentlich wenig besonderes außer der Tatsache, dass ich für mehrere Jahreszeiten bzw. Temperaturen planen muss. Ende Mai wird es wahrscheinlich noch nicht sommerlich sein. Dann komme ich in den Sommer mit Juli und August. Wassertemperaturen um 25 Grad im Sommer sind inzwischen in der Ostsee keine Überraschung. Anfang September wird es dann schon herbstlich sein. Bedeutet das ich mich für sehr unterschiedliche Situationen vorbereiten muss.
Da das Boot über den Winter in Schweden bleibt, muss ich so planen, dass die wesentliche Kleidung (die ich dann auch zu Hause brauche und gewaschen werden muss) für den Rückflug von Stockholm in eine große Reisetasche oder einen Koffer passt. Ölzeug und Badehose können über den Winter sicher an Bord bleiben.
Werkzeug/Bord-Apotheke – An Bord hat man in der Regel Standard-Werkzeug wie verschiedene Schraubendreher, Schraubenschlüssel. Das reicht zumindest für den Bodensee. Hier muss ich etwas weiter planen insbesondere nach dem Umbau der Stromversorgung. Deshalb gehören ein Messgerät, versch. Kabelschuhe, die Quetschzange, etwas Kabel, vor allem Sicherungen, Leuchtmittel und noch das eine oder andere Werkzeug an Bord. Für Segelreparaturen habe ich ein Reparaturband. Dann Segelgarn mit Nadel.
Medikamente muss ich sowieso einige mitnehmen da ich einige Medikamente regelmässig einnehmen muss. Aber hier muss ich noch etwas weiterdenken. Schmerzmittel, vielleicht etwas gegen Seekrankheit, Durchfall und etwas für Insektenstiche. Aber das werde ich noch mit meinem Doc besprechen.
Solo – alleine unterwegs
Zum Schluss: Solo, alleine unterwegs ist etwas ganz anderes wenn man zu zweit oder gar mit einer Crew unterwegs ist. Es muss alles alleine gedacht und entschieden werden. Mit Anfang 60 fällt das nicht mehr so leicht, wie mit 20 oder 30. Im Alter von etwa 30 Jahren war ich „alleine“ in Australien. Ich hatte meine Schwester in Melbourne besucht habe aber in den 6 Wochen sehr viel alleine unternehmen wie z.B. eine 5-tägige Trekkingtour durch das Outback auf den höchsten Berg Australiens. In dem Alter geht man da unbefangener und sorgloser heran.
Auch aus meiner früheren Zeit vom Klettern kenne ich das. Zu zweit in der Seilschaft fällt alles leichter. Entscheidungen treffen, Überlegungen anstellen, abseilen, Zelt aufstellen, kochen. Solo ist man eben auf sich alleine gestellt. Anlegen, ablegen, Segel setzen und Segel bergen, Fender ausbringen, Leinen vorbereiten und vor allem: Entscheidungen treffen!
Deshalb war es mir wichtig, dass mich die ersten 14 Tage meine Frau begleitet. Sie ist zwar keine Seglerin, aber eine Mitseglerin. Sie kennt unser Boot. Ich wollte keinen Kaltstart. Den abgemilderten Kaltstart werde ich dann haben, wenn sie in Kalmar das Boot verlässt und ich alleine Richtung Stockholm segel. Aber da kenne ich dann zumindest schon etwas das Revier…. Es wird spannend.